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„Die lachende Brezel“
Eine Adventsgeschichte
von Ulrich Deisinger

Hier als


  Autobahn oder Landstrasse?

Unterwegs auf den Datenwegen in der Matrix.
Ein persönlicher Erfahrungsbericht zum Remote Viewing, (übersetzt  heißt es „Fernwahrnehmung“) von Gisela Chorvath
Wem Remote Viewing zum ersten Mal begegnet, weiß vielleicht zunächst gar nichts damit anzufangen.
googelt man den Begriff findet man so einiges zu den amerikanischen Projekten, wo es vorwiegend zur Spionage eingesetzt  wurde.

2006 habe ich den ersten CRV(Coordinated Remote Viewing) –Workshop besucht und bin seitdem, dank zweier Gleichgesinnter,  bis heute dabei geblieben.

Major Ed Dames sagt in einem Vortrag ganz treffend: Um Remote Viewing zu verstehen wie es funktioniert , bedeutet: lernen und anwenden.

Kürzlich bei einer Aufräumaktion meines Schreibtisches, habe ich einen weiteren Ordner angelegt mit ausgearbeiteten Zielen des letzten Jahres. Es blieb nicht aus, einen kurz Blick auf die jeweiligen Ergebnisse zu werfen. Da wurde mir wiederum bewusst, wie schwierig es zu beschreiben ist, wie man Remote Viewing erlebt. Manches ausgearbeitet Ziel hat mich erneut tief berührt  und sehr demütig werden lassen, zu was man als „Menschlein“ so alles fähig ist.

Remote Viewing ist eine Technik, die jeder erlernen kann. Es hat nichts mit Hellsehen, Telepathie oder Ähnlichem zu tun. „Technisch“ ausgedrückt ist Remote Viewing eine Betrachtung eines Informationsmusters im universellen Bewusstsein.

So taucht immer wieder die Frage von anderen auf, „was bringt mir das in meinem Alltag?“

Meine Erfahrung und meine Sichtweise möchte ich hier gerne darlegen:
Die strukturierte Vorgehensweise als eher rechtslastig kopfgesteuerte Frau haben mich angesprochen und mir den Zugang erleichtert. Wenngleich es mir nicht so leicht fiel, mich anfangs an die Struktur zu halten.  

Ein regelmäßiges Trainieren der Art von Protokollführung beim CRV (Coordinated Remote Viewing) verfestigt sich und bringt sich in den ganz normalen Alltag ein.
Die Vorgehensweise, Punkt für Punkt, wie Farben, Formen, Oberflächen, usw. sind zu beantworten, bzw. abzurufen. Kein Durcheinander! Es erfordert ein klares Benennen. Ein  „vielleicht“, „ein bisschen, oder „ähnlich“ bleiben außen vor.
Ein wahrer Nutzen für eine klare und so einfachere Kommunikation im Alltag.  

Die Annahmen (ein Lehrer von mir sagte immer: „ Annahmen verändern die Wirklichkeit“ – wie wahr!) , das Kopfkino lassen nach und wenn dies doch erscheint, kann man sich blitzschnell an das Protokoll erinnern: die tatsächlichen Fakten der Wahrnehmung und schnell ist Schluss mit den darum gesponnenen, erfundenen Geschichten.  
Die Wahrnehmung verfeinert sich, wird präziser und die Beobachtung verschärft sich. Man schaut genauer hin und achtet viel mehr auf Details.

Das Beobachten wird neutraler, da die Bewertung nicht gefragt ist.
Hierzu gehört auch die Unterscheidung und Differenzierung der Gefühle, z.B. das Gefühl des Zieles, im Gegensatz zu meinen Emotionen. Diese mangelnde Unterscheidung z.B. in zwischenmenschlichen Beziehungen lösen oft genug Dramen aus. Was für ein hervorragendes Training durch das CRV!  

Den alltäglichen Nutzen kann man durch ein laufendes Training mit der Zeit erleben, dass man Zusammenhänge viel schneller begreift und in einem rasanten Tempo den Überblick haben kann. Wo andere noch den Zusammenhang konstruieren und Puzzlesteinchen an Puzzlesteinchen aneinander fügen um ein Bild zu bekommen, ist man als geübter Remote Viewer u.U. unterwegs wie auf Autobahnen.
Viele Remote Viewing Kollegen stimmen mit mir überein, dass sich eine Klarheit einstellt, die es ermöglicht, sehr schnell Zusammenhänge  zu erfassen und einen klaren Überblick der Lage, Situation oder was auch immer zu bekommen. Genauso ist sehr schnell erfassbar,  was nicht stimmig ist.

Remote Viewing kann wunderbar gezielt eingesetzt werden, um Ideen und Inspirationen für zukünftige Projekte, Kreativimpulse, Abläufe oder Lösungsansätze z.B. in Unternehmen zu bekommen.

Mit dem Remote Viewing lassen sich persönliche Problemstellungen betrachten: eine deutliche, klare Momentaufnahme und die Offenbarung der „nackten Tatsachen“ , die man sich ansehen kann und als Bestandsaufnahme für eventuelle Korrekturen des Lebensweg nutzen kann.
Für manchen wurde dies zu einem jähen Aufwachen, das nicht jeder leicht verkraftet. Denn die Herausforderung ist hierbei die Ehrlichkeit sich selbst gegenüber, auch wenn es am Ego „kratzt“.

Ein klassisches Remote Viewing Ziel: der optimale Lebensweg in den nächsten 3/5 Jahren.
Weitere Möglichkeiten sind Reisen in die Vergangenheit, zu Ereignissen – was ist geschehen, usw..
Allem zu Grunde liegt jedoch zunächst eine gewisse Routine.  
Und zwar deshalb: Vertrauen in meine Wahrnehmung zu haben.
Ein beständiges Zweifeln, sind nur die Zweifel an mir selbst. Ich stelle mich selbst in Frage.

Zum anderen: es macht einfach Spaß. Ein spielerisches Herangehen erleichtert den Fluss aus dem Unterbewussten sehr. Möglichst wenig, bis gar nichts denken!
Ohne Druck , - den man nur sich selbst macht-, erreicht man in der Regel die besten Ergebnisse!
Remote Viewing ist außerdem ein gutes Training, das Ego und den Verstand  beiseite zu lassen, die die Daten die hereinkommen sofort und laufend analysieren möchte.  

Und für alle Kritiker, denen die Bedenken eines ungewollten Ausspionierens in den Sinn kommt:
Die „Leitung“ zum Ziel ist nie nur eine Einbahnstraße. Sie „funktioniert“ genauso umgekehrt!  

Copyright ® Gisela Chorvath  (August 2012) www.quantenharmonie.de




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